Bei der Aktion "Winterzauber" am 1. Adventswochenende haben die örtlichen Vereine und Gruppen mit ihrem wunderschönen Weihnachtsmarkt eine stattliche Spendensumme eingenommen.
Davon bekommt unser Verein jetzt 1.200 Euro! Wir freuen uns sehr und bedanken uns ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern für ihr Engagement und die großzügige Zuwendung – und natürlich auch bei allen, die durch ihren Besuch des Adventsmarkts diese Spende möglich gemacht haben.
so eine großzügige Spende zu Weihnachten
Vielen Dank an die Organisatoren der Weihnachtsspende.am 1. Advent
Wir waren präsent.
19.11.2023, Schwabach
Am vergangenen Samstag bekamen der wir, der Hospizverein Rothenburg, in Schwabach die Hospizkerze des mittelfränkischen Hospiztages überreicht und ist somit offiziell der Gastgeber für 2024.
In Schwabach durfte der Hospizverein-Rothenburg bereits ein paar Grußworte mit Einladung für den Mittelfränkischen Hospiztag in Rothenburg ob der Tauber, in der evangelischen Tagungsstätte im Wildbad an der Tauber, an die dortigen Teilnehmer sprechen. Der Hospizverein Rothenburg hat bereits ein vorläufiges Konzept dazu erarbeitet.
Bald mehr darüber.
Am Wochenende übergab der Hospizverein Schwabach die Hospizkerze an den Hospizverein Rothenburg, um 2024 den mittelfränkischen Hospizverein auszurichten.
Dienstag, 14.11.2023, 19:00 Uhr
Gasthaus Glocke, Plönlein 1, Rothenburg o.d.T.
Pfarrer Dr. Rainer Liepold nimmt uns in seinem Vortrag mit auf eine Entdeckungsreise durch die digitale Welt. Dort ist er als Sterbe- und Trauerbegleiter sowie Betreuer des digitalen Gedenkportals „gedenkenswert.de“ auf bewegende Geschichten, befremdliche Konflikte, wohltuende Netzwerke und emotionale Tragödien gestoßen. Denn wie überall zeigt das Internet auch beim Thema Trauer seine positiven wie auch negativen Seiten. Das Trauerportal „gedenkeswert.de“ ist ein Projekt der Evangelischen Kirche, auf dem Trauernde Gedenkseiten für ihre Verstorbenen einrichten, virtuelle Kerzen anzünden oder Gedanken und Wünsche hinterlassen können.
Pfarrer Dr. Rainer Liepold, München
Samstag, 28. und Sonntag, 29. Oktober
Beim Stelldichein der Vereine im Rahmen der Herbstmesse in der Schrannenscheune sind wir mit einem Stand vertreten.
Meine Spuren .... ?
"Zum Tod meiner Mutter" (2022), ein Film von Jessica Krummacher
Filmvorführung in Kooperation mit dem Verein für „außerklinische Ethikberatung“ den „Rothenburger Diskurse“ und dem Hospizverein Rothenburg o.d.T. e.V .
Mit anschließender Diskussionsrunde
Moderation: Eva Reichenbach
Ort: Forum Rothenburg, Filmpalast - Ballhaus, Nördlinger Straße 1
Beginn: 19 Uhr
Eintritt frei,
Spenden für die ehrenamtliche Hospizarbeit erwünscht
Einfach Sterben ist es nicht. Es ist nicht einfach zu sterben.
Julianes Mutter ist erst 64 Jahre alt. Sie ist schwer krank und lebt in einem Pflegeheim. Jetzt will sie sterben und hört auf zu essen und zu trinken. Juliane begleitet ihre Mutter dabei. Freunde und Bekannte kommen zu Besuch. Sie nehmen Abschied. Juliane auch, ganz langsam. Das Sterben dauert, dabei ist es recht friedlich, manchmal provozierend. Der Ausgang steht bereits fest. Ihre Mutter wird bald nicht mehr da sein, während Julianes Leben weitergeht. Sie möchte ihrer Mutter helfen und doch weiß sie, dass sie ihr das Sterben nicht abnehmen kann. Aus Tagen werden Wochen. Tochter und Mutter sind sich unendlich nah, körperlich und geistig. Bis etwas sie trennt: der ersehnte Tod.
Jessica Krummacher erzählt in ihrem zweiten Spielfilm vom Sterben, so wie es sich in der Realität verhält. Vom Loslassen eines geliebten Menschen. Bis am Ende alles still ist.